Meine Antworten zum Bürgermeisterwechsel – Fragestellung durch die Lokalpresse

„Christoph Kaufmann hat alle von mir kritisierten Fehlleistungen und Unterlassungen der Ära Schmucken Schlager mitgetragen und daher auch mitzuverantworten.: Happy Land-Land-Millionendebakel , Ignorieren des Rechnungshofberichts,  dazu de facto: Ostblocktransparenz , Versprechen von  „Weichem Wasser“, Propagandistisch im fälschlich so genanntem Amtsblatt angekündigtes Neues Pionierviertel, gegen jegliche demokratische Regeln verstoßende GR- Geschäftsordnung mit Abschaffung des Wortprotokolls, ( FPÖ STR Pitschkodazu:.. Koalition lässt austrofaschistische und sozialistische Tendenzen erkennen“)  Vertuschung von Amtsmissbrauch bei „Schickem Einfamilienhaus“ im Grünland,  keine Versuche das Pioniermuseum zu retten, stattdessen Rostock Villa verhökert ,Schönfärberei bei Verlegung der BH nach Tulln, Keine Versuche Versprechungen einzuhalten, wie z.B. 3 Täler-Radwege, stattdessen Abschaffung des Höfe-Festes und des Strandfestes …. Die Liste ließe sich fortsetzen!

Was soll man da hoffen bzw. erwarten?

 Von 41 Gemeinderäten bin ich , wie sich letztlich gezeigt hat,  der einzige Oppositionspolitiker  im Gemeinderat.  Demokratie ohne Opposition  heißt nur so , ist es aber nicht.

Die anderen Fraktionen haben mit Standing Ovation  Herrn Schmuckenschlager bejubelt ! Herrn Schmuckenschlager, der sich in die Privatwirtschaft ( Städtische Versicherung !!) begeben konnte, um nicht die Rechnung bei der GR-Wahl im Jänner 2025 präsentiert zu bekommen.

Da gibt es noch viel Arbeit für mich, wenn Kaufmann nicht  versucht „die Kurve zu kratzen“.

GR Dipl.Ing. Peter Hofbauer

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Klimawandel, Klimaschutz

Einem Verleugnen des Klimawandels muss strikt entgegen getreten werden Klimaskeptikern ist kritisch zu begegnen, aber sie sollen gehört werden, wegen der notwendigen Analysen der Argumente.

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PIONIERVIERTEL

Seit einigen Jahren geistert das ,,Pionierviertel“  durch den Gemeinderat und durch div. Propaganda-Schriften, (ÖVP  Amtsblatt.) Propagandistisch verwertete Bürgerbefragungen und Arbeitskreisen sollte der der Eindruck von Bürgernähe vermittelt werden. € 300.000,- wurden für div Planungen verteilt.

Ins Pionierviertel kommt lt. Jubelpropaganda das Bundesumweltamt, Schulen 1100 Wohnungen, ein Wirtschaftshof, ein Parkdeck, Sportanlagen etc etc. Weiterlesen

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Happyland – Debakel ad acta ?

LPH :  Klares „Nein“ zur Vertuschung !

Derzeitiger Stand:

2010 :  Masterplan für Sanierung

2013: Gemeinderatsbeschluss: Generalsanierung;
Voranschlag € 14 MIO
(Tatsächl.: 16 MIO)

2016: GR-Minderheitsantrag (Hofbauer, NEOS,PUK ,F, Grüne)  Überprüfung durch Rechnungshof  „wegen zahlreicher Bedenken“

Juni 2016: Hofbauer gibt (gemäß GR-Gelöbnis)) über das Hinweisgebersystem der  „Zentralstaatsanwaltschaft  zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption“ Informationen über auffallende Sachverhalte bei so genannter Happyland – Sanierung unter Hinweis auf  parallel verlaufend RH-Prüfung

März 2017 :  WKStA leitet die Causa zur weiteren Bearbeitung andie Staatsanwaltschaft Korneuburg weiter

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Rechnungshof – Kurzbericht zur Causa HAPPYLAND

Da wohl nur einige Mitbürgerinnen und Mitbürger und auch Mitglieder des Gemeinderates die Zeit aufbringen alle 104 Seiten auch nur zu „ überfliegen “ habe ich einige (keineswegs alle) „ Gustostückerln “ aus dem Rechnungshofbericht „ Stadtgemeinde Klosterneuburg und Sportstätten Klosterneuburg GmbH “ (Happyland) nachfolgend hier angeführt. Ich ersuche Sie / euch um Kenntnisnahme und auch um Verständnis für meine Aktivitäten zur Aufklärung der vielen offenen Fragen. Für weitere Hinweise bin ich dankbar. Weiterlesen

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Klosterneuburg… 24. Wiener Gemeindebezirk ?

Im Februar 2016 haben wir den unten angeführten Artikel „ Klosterneuburg .. 24.Wiener Gemeindebezirk“ veröffentlicht:

Aktuell stellen wir die darin angeführten Argumente nunmehr neuerlich zur Diskussion.

Wir „stolzen“ Klosterneuburger bekommen jetzt zwar ein eigenes Kennzeichen zur Wiedergewinnung  unseres nach Entzug des Bezirkshauptmannschaftsstatus angeschlagenen Selbstwertgefühles. In Wien und auch anderswo wird man uns sofort als „stolze“ Klosterneuburger erkennen und  dementsprechend respektieren Im Straßenverkehr und bei der Parkplatzsuche. Peter Hofbauer und viele seiner Freunde  befürchten aber, dass jene Klosterneuburger Zweitmelder, die ein Kennzeichen „W“ haben ,sich dieses weitestgehend behalten werden. Es sei denn es droht eine saftige Zweitmelderabgabe. Er selbst wird sich über das KG freuen, falls er nochmals ein Auto anmeldet. Herr Bürgermeister Schmuckenschlager hat bei einer Weihnachtsfeier scherzhaft bemerkt .KG könne auch als „Kein Gscherter“ ausgelegt werden. Ob das Frau Landeshauptfrau freut ?.. Weiterlesen

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